Fast alle Bilder wurden mit dieser Rollfilmkamera "Agfa BOX " gemacht -Herstellung 1930

Mit selbstgebauter Spielzeugente von Papa
In Erinnerung das diese immer um fiel.Zu der Zeit wurde alles selber gemacht auch die Kleidung & Schuhe
Meine erste Freundin
Margritt Reinboth
Und ein bissel verliebt
In einer schlechten Zeit  eine liebevolle Kindheit verbracht
Im Hintengrund Kohlen-Versorgungskontor  in der Mittelbreite
Ein alter Wäschekorb war mein Babybett
Wir spielten  lange bis zum dunkel werden und hatten keine Angst das uns was passieren könnte
Margritt ,die ich sehr mochte , ihre Eltern zogen aus..ich habe sie nie wiedergesehen..........

Einige Kinder aus der Mittelbreite
Gerhard Beeg hat Geburtstag
Mit Leibchen und Strumpfhalter Strümpfe die sehr krazten
Tümpel Freischwimmen bei
Bademeister Gold
Unsere Karussells noch mit Muskelkraft
Ahnungslos das Frühjahr 1951  Vorliebe für Tiere (Hunde
Ein ganz treuer lieber "mein Muckie" ....
der vor meinen Augen sterben musste
um den Hunger zustillen
hat bei mir unlöschbare Spuren
hinterlassen..
F 184 an der Taube mit Mutti Abbiegung Speckinge zu meinem Geburtstag ein kleines Boot bekommen



Der Luftschutzbunker No.10 -Mittelbreite der  vielen Sprengungen widerstand.Der Untergrund heute nicht bebaubar!

Das Jahr 1951, es hatte so schön begonnen auch der Sommer mit  schönen Erinnerungen .Der Herbst plötzlich  hohes Fieber Alptraum Hirnhautentzündung am Anfang unerkannt mit falscher Diagnose Von Dessau-Alten nach Magdeburg verlegt .
Meningitis ,wir waren viele Kinder...dann war ich nur noch allein im Zimmer.Viele Lumbalpunktion über mich ergehen lassen .Da es keine entsprechenden Medikamente in der DDR gab wurde alles probiert was vorhanden war.Medikamente Spritzen die keinen Erfolg brachen.

Das lange von Heimweh geplagte grausame Jahr
Mein Leben einer unbekannten  Krankenschwester zu verdanken.Sie hat auf Ihre Kosten und Beziehungen  das neue Medikament Streptomycin (Berlin West) besorgt und lang heimlich  Ihren ins Herz geschlossenen Liebling gespritzt.Als es raus kam , wurde Sie fristlos entlassen und Sie ging nach Westberlin
Streptomycin das rettende Medikament aber mit vielen Nebenwirkungen
Regelmassige Nachuntersuchungen in Magdeburg
Mutti immer in Sorge und  viel durch gemacht mit klein  Thomas ,noch schwach auf den Beinen
Meningitis
Alptraum aller Eltern Infektion mit Tuberkel-Bakterien
damals fast immer mit tödlichen Ausgang
weltweit eine der tödlichen Infektionskrankheiten
Frühjahr 1951- Ein Teil der Scheiben noch mit Blech ersetzt.Fensterrahmen war noch original -einfacher Winkelstahl.
Mein einziger Spielgefährte
Christel Schiemann eine echte lange Freundschaft.(Freundin) Es gab nicht viel aber wir teilten alles.Ich habe Sie nie wieder gesehen
    Um mich zu erholen machten meine Eltern,Familie, Bekannte,Patentanten alles  erdenkliche          

Das schönste Neue Schuhe .Neue Kleidung und Berlin West


Vergessene DEFA Puppentrickfilme zb. Die Zaubergalosche oder die verlorene Zeit


Schöne Tage im Harz und Berlin (Berlin West kennen gelernt)1953/1954/1959 

In der neuen Schule   Grundschule 11 Tenpelhoferstrasse    
Bernd Knie hat Geburtstag

Sehr oft im Kinderferienlager gewesen  hier von der Schiffswerft Rosslau 3 Wochen  im Harz  Burg Regenstein          
Ein Pionier  zu sein hat viele Tränen gekostet,Papa wollte es   nicht !!


Im Auswahlchor lange die erste Stimme (5Oktaven) gesungen. Oft in Halle zum Treffen der besten Chöre gewesen.Durch langes stehen  oft abgeklappt!- Stimmen die mich immer emotional erreicht haben.. "Frank Ifield - I Remember You/ Jay & The Americans - Cara Mia"

Auswahlchor 1.Stimme Chorleiter der 5.POS war Ludwig Teichert†

Gelangweilt bei den roten Liedern, Bella schau  und der kleine Trompeter  u.a.  meinen Unmut durch trommeln darüber ausgelassen L.Teichert† hat mich rausgeworfen, was ich nicht als Strafe empfand!


  Klassenfoto der 6a Klassenausflug  
Grosse Adria  mit    H.J.Steinborn und Udo Funk



Schöne Erinnerungen an eine unvergessenen Freundschaft - das kennen lernen von Karin mit ihrem Papa ,Werner†  und Tom- wir die  oft an der kleinen Adria Süd waren.
Vorbild Elvis (Hof Mittelbreite) 
Jugendweihe April 1960 - Jugendweihe Geschenk    Alu-Sportrad  & Armbanduhr

In Zeichnen oder andere Fächer Physik, Elektrotechnik Kunsterziehung  Musik die besten Noten gehabt .Viele Sachen wurden von mir ausgestellt.Leider wurden meine  Talente nicht berücksichtigt bzw. gefördert.Dafür musste ich viele sinnlose Sachen lernen  die ich nie in meinem Leben gebraucht habe.Richtig gelernt  habe ich erst in meiner Lehrzeit und Berufszeiten!!
Meine Lieblingsbeschäftigung
Angela Jankowiak die ich sehr mochte,wo bist du nur geblieben... auch Angelas Mutti Ilse. Meine erste Freundin Gaby aus WestBerlin eine Beziehung zum scheitern verurteilt !
Nach dem Krieg für uns Kinder  nicht immer ungefährliche Abenteuerspielplätze
Meine Liebe zu Tieren , mit sehr schönen Erinnerungen Mai1951 an Frau Schulz †
Später Winter  1950
Hat Mutter oft vor gesungen
"Maikäfer, flieg!
Der Vater ist im Krieg.
Die Mutter ist im Pommerland.
Und Pommerland ist abgebrandt"
"Maikäfer, flieg!
Mein erstes Fernsehen in der Pension Constanze in der  Uhlandstrasse 1959
Pionierpark Ernst Thälmann Wuhlheide
RAW "Otto Grohtewohl" Dessau
Der polytechnische Unterricht war eines der Schwerpunkte des Schulsystems der DDR auch Polytechnische Oberschule (POS), benannt, der ein praktisch orientiertes lernen vermittelte
Das Weisse Geschwader  RAW Dessau in den 60er Jahre mit Mutti *und Friedel Funk Wo wir oft Essen nach der Schule bekommen haben.


Jeden Sonntag im Speisesaal RAW Kino für uns Kinder Eintritt   20 Pfennige.
Filmvorführer war hier Siegbert Dorn den ich hier kennen gelernt habe
Erinnerung an Eis- Balken,die Frau
mit den weißen Haaren
Bim Bim ..da kam Freude
bei uns Kinder auf
Kugel Eis für einen Zehner 
Unsere verbotenen Spielplätze
Abbiegung Speckinge
*
Thomas
Sylvia
Klaus
Regina
Vera
Monika
Unvergessene Momente der Jugend und seiner Sorglosigkeit
Kleine Adria in den 60er Jahren Dessau Süd
Vom ersten Geld eine Gitarre gekauft..
Mutti von Angela
Ilse Jankowiak †
Werner † hatte  eine RT125 was der großen Liebe besser tat...
Mein Moped von Papa geschenkt bekommen
der Preis damals 1050,00 DDR-Mark